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Hier finden Sie künftig kleine Artikel die Ihnen in allen Lebenslagen helfen sollen!

Definition des Begriffes "Welt"


Im täglichen Sprachgebrauch setzt man Welt of mit

Erde gleich. Das ist ungenau.

Die ERDE ist der Planet, auf dem wir leben,

die WELT dagegen das, was der Mensch durch

Ideen aus, mit und auf der Erde macht und ge-

macht hat.

WELT - als Idee - ist der Zusammenhang des Seins,

soweit er sich dem Menschen auf Grund seiner

Aufnahmefähigkeit und Gestaltungskraft er-

schließt.

Das WELTBILD in seiner historischen und psycho-

logischen Mannigfaltigkeit läßt sich demgemäß

als eine Funktion der jeweiligen Kulturgeschichte

und des Menschentypus erklären.

Behandeln Sie daher den Planeten, die Natur, Tiere, Pflanzen und Ihre Mitmenschen nicht so, wie diese Sie behandeln! Durchbrechen Sie die Abwärtsspirale und verblüffen Sie andere mit einem Lächeln und ein paar freundlichen Worten!

An Angel wrote:


Many people will walk in and out of your life,

But only true friends will leave footprints in your heart.


To handle yourself, use your head,

To handle others, use your heart.


Anger is only one letter short of danger.

Great minds discuss ideas;

Average minds discuss events;

Small minds discuss people.


God gives every bird it's food,

but He does not throw it into it's nest.


He who loses money, loses much;

He who loses a friend, loses more;

He who loses faith, loses all.


Beautiful young people are acts of nature,

but beautiful old people are works of art.


Learn from the mistakes of others.

You can't live long enough to make them all yourself.


The tongue weighs practically nothing,

but so few people can hold it.


Friends, you and me...you brought another friend...and then there

were 3....we started our group....Our circle of friends......and like

that circle....... there is no beginning........there is no end.



Der Blumentopf und das Bier


Wenn die Dinge in deinem Leben immer schwieriger werden, wenn 24 Stunden am Tag nicht genug sind ...

Wenn 240 Mio plötzlich nur noch 191 Mio sind, erinnere dich an den "Blumentopf und das Bier":

Ein Professor stand vor seiner Philosophie-Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich.

Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr großen Blumentopf und begann diesen mit Golfbällen zu füllen.

Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei.

Sie bejahten dies.

Dann nahm der Professor ein Behältnis mit Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf.

Er bewegte den Topf sachte und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen.

Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei.

Sie stimmten zu.

Der Professor nahm als nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf.

Natürlich füllte der Sand den kleinsten verbliebenen Freiraum.

Er fragte wiederum, ob der Topf nun voll sei.

Die Studenten antworteten einstimmig "ja".

Der Professor holte zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor und schüttete den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus.

Die Studenten lachten.

"Nun", sagte der Professor, als das Lachen langsam nachließ, "Ich möchte, das Sie diesen Topf als die Repräsentation ihres Lebens ansehen.

Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde. ihre bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens.

Wen in Ihrem Leben alles verloren geht und nur noch diese Golfbälle verbleiben würden, wäre Ihr Leben trotzdem noch erfüllt.

Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben wie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto.

Der Sand ist das andere, die Kleinigkeiten.

Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben", fuhr der Professor fort, "ist weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle.

Dasselbe gilt für Ihr Leben.

Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz für die wichtigen Dinge haben.

Achten Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden.

Spielen Sie mit den Kindern.

Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische Untersuchung.

Führen Sie Ihren Partner zum Essen aus.

Es wird immer noch Zeit bleiben, um das Haus zu reinigen oder ähnliche Pflichten zu erledigen.

Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind.

Setzen Sie Ihre Prioritäten.

Der Rest ist nur Sand."

Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll.

Der Professor schmunzelte: "Ich bin froh, dass Sie das fragen.

Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es ist immer noch Platz für ein oder zwei Bierchen."

Die Steinsuppe


Die nachfolgenden Geschehnisses sind, lt. Überlieferung, während des Unabhängigkeitskrieges vorgefallen.


Nach einer Schlacht war ein Englischer Soldat von seiner Einheit getrennt worden. So zog er, es war Winter, frierend und hungernd durch das Land. Stets auf der Suche nach etwas eßbarem und einer Unterkunft. So kam er nach einiger Zeit in einen kleinen Ort. Die Häuser waren in einem Oval um einen Platz in der Mitte gebaut. Am nördlichen Ende befand sich eine Koppel, die aber verwaist war und gleich daneben war ein Brunnen.


Aus den Häusern schien kaum Licht auf den Platz. Alle Fenster waren verschlossen. Die Einwohner hatten sicherlich Angst vor Überfällen durchziehender Soldaten. Dennoch fasste sich der Soldat ein Herz und klopfte an die ihm am nächsten liegende Tür. Eine Stimme aus dem Innern rief in unfreundlicher Art: Wer sind Sie? Was wollen Sie?


Mit vor Kälte zitternder Stimme erwiderte der Soldat, seinen Namen und daß er eine Bleibe für die Nacht suche, oder ein Stück Brot. Seiner Bitte, kam man aber weder an diesem noch in den anderen Häusern nach. Schroff und ohne Mitleid teilte man ihm mit, daß Fremde hier nicht willkommen seien und man ohnehin für sich selbst auch nichts zu essen hätte, um es zu teilen.


Enttäuscht lies er sich in der Mitte des Platzes auf einem Stein nieder. Was sollte er nur tun?

Sein Blick traf auf einen großen Topf, der achtlos, nicht weit von ihm im Schnee lag. Auch etwas Feuerholz gewahrte er verstreut liegen, wenn es auch teilweise vom Schnee bedeckt war.

Er raffte sich auf, sammelte das Feuerholz, baute eine Feuerstelle genau in der Mitte des Platzes, scharrte Schnee zusammen, füllte diesen in den Topf und stellte diesen auf ein zwischenzeitlich lustig flackerndes Feuer, um es zu schmelzen. Auch nahm er einen großen Stein und legte ihn zum Schnee in den Topf.


Seine Bewegungen wurden aber hinter den verschlossenen Fenstern und Türen genauestens beobachtet. Ein alter Mann, war der erste, der die Tür seines Hauses öffnete und auf den Fremden zuging. Die weit geöffneten Augen, zeigten die unverholene Neugier. So sprach er den Fremden auf dessen wundersame Handlung hin an und fragte, was er da mache. Ich koche Steinsuppe, sagte dieser. Steinsuppe – wiederholte der alte Mann verwundert. Ja, Steinsuppe! Bei uns zu Hause ist das eine Spezialität. Aber leider habe ich nicht alle Zutaten, sonst würde ich ihnen gerne etwas davon anbieten. Tja, ich habe nur ein Büschel Kartoffeln zu Hause. Würde ihnen das helfen? Sicher! Das würde den Geschmack verbessern, und ich gebe Ihnen gerne von der Suppe, erwiderte der Soldat. Zwischenzeitlich hatten auch andere ihre Türen und Fenster geöffnet und dieser sonderbaren Konversation zugehört. Einer nach dem anderen, mischte sich in das Gespräch ein und nach und nach holte jeder etwas von dem Wenigen, was er noch zu Hause hatte. So landeten Zwiebeln, Karotten, Salz, Pfeffer und viele andere Zutaten in dem Topf. Als nach einiger Zeit der Soldat kostete, nickte er zufrieden, füllte jedem der umstehenden Menschen seinen Teller und hatte noch genügend übrig um selbst zwei volle Teller zu essen und auch den Kindern noch einen Nachschlag geben zu können.


Alle waren voller Lob über diese gelungene Steinsuppe und der alte Mann, der als Erster den Fremden angesprochen hatte, gewährte Ihm auch noch eine Unterkunft für die Nacht. Die Steinsuppe selbst, blieb allen ein Leben lang in Erinnerung! Hatte sie doch dieser fremde Soldat gelehrt, daß man nur gemeinsam die Tiefen des Lebens bewältigen kann und Gott selbst Steine in ein schmackhaftes Mahl verwandeln kann!


(Überliefert – Volkserzählung)


DIES IST EINE SCHÖNE VERANSCHAU-LICHUNG; ZU SEINEN FEHLERN ZU STEHEN.


Der Teufel und die Ente

 Ein kleiner Junge besuchte seine Großeltern, die auf einem Bauernhof lebten. Sie gaben ihm eine Steinschleuder, damit er im Wald spielen konnte. Dort zielte er unermüdlich auf Baumstämme, traf aber nie.
Schließlich machte er sich etwas niedergeschlagen auf den Heimweg zum Abendessen.
 
Da lief ihm Omas Lieblings Ente über den Weg. Nur so zum Spaß zielte er auf sie und er wusste gar nicht, wie ihm geschah traf mit dem kleinen Stein genau ihren Kopf! Die Ente war sofort tot. Er konnte gar nicht fassen, was da in wenigen Sekunden geschehen war. In seiner Verzweiflung versteckte er die Ente unter einen Haufen Brennholz. Jetzt bemerkte er auch, dass Susi, seine Schwester, alles gesehen hatte.
 
Nach dem Mittagessen sagte die Großmutter: Susi, hilfst du mir bitte mit dem Geschirr? Aber Susi rief fröhlich: Oma, Timmy hat mir gerade gesagt dass er so gerne in der Küche helfen möchte!" Und sie zischte in seine Richtung: Du weißt schon - die Ente!" Timmy spülte das Geschirr.
 
Später am Nachmittag kündigte der Großvater an, dass er die Kinder gerne zum Fischen mitnehmen möchte, doch die Großmutter sagte: "Es tut mir so leid, aber ich brauche Susi unbedingt beim Kochen! Susi lächelte und
sagte: Oma, gar kein Problem, Timmy hat mir gesagt, dass er dir viel lieber helfen möchte!" Und wieder flüsterte sie ihm zu: Du weißt schon
- die Ente! So ging Susi fischen und Timmy hat beim Kochen geholfen.
 
Nachdem Timmy einige Tage lang sowohl seine als auch die Haushaltspflichten seiner Schwester übernommen hatte, konnte er es einfach nicht mehr aushalten. Er ging zu seiner Großmutter und beichtete ihr den Unfall mit der Ente.
 
Sie kniete sich nieder, umarmte ihn und sagte: Ach mein lieber Junge, das weiß ich doch längst. Ich stand gerade am Fenster und hab genau gesehen, wie das Unglück passiert ist. Aber ich mag dich doch so gerne und kann dir wegen so eines Missgeschickes gar nicht böse sein. Ich hab mir nur Gedanken gemacht, wie lange du es wohl zulassen wirst, dass Susi dich zum Sklaven macht!
 
Die Lehre, die man daraus ziehen kann - für heute und für alle Zeiten - ist die: Was auch immer in unserer Vergangenheit passiert ist, was auch immer wir getan haben und was uns der Teufel immer wieder unter die Nase reibt, Lüge, Diebstahl, Feigheit, Hass, Zorn, Härte, Bitterkeit usw. Was auch immer es ist, Wir müssen von ganzen Herzen verstehen, dass Jehova am Fenster stand und alles gesehen hat. Ja, er hat unser ganzes Leben gesehen. Er möchte, dass wir verstehen, dass er uns liebt und uns Vergebung schenkt. Er macht sich aber auch Gedanken, wie lange wir es zulassen, dass der Teufel uns zum Sklaven macht!
 
Jehova steht am Fenster

Selbstzweifel


 The next time you feel like "I'm good for nothing", just remember...


 Noah got drunk


Abraham was very old


Isaac was a daydreamer


Jacob lied


Leah was ugly


Joseph was abused


Moses had a stuttering problem


Gideon was cautious


Samson let others run his life


Rahab was a prostitute


Jeremiah and Timothy were too young


David had an affair and was a murderer


Elijah was suicidal


Isaiah preached naked


Jonah ran from God


Naomi was a poor widow


Job went bankrupt and lost most of his family


John the Baptist ate bugs (mmm)


Peter denied Christ


The Disciples fell asleep while praying


Martha worried too much


The Samaritan woman was divorced, more than once


Zaccheus was too small and had been very greedy


Paul was a religious fanatic


Timothy had an ulcer...


AND


Lazarus was dead!


What do you have that's worse than that?
So no more excuses!

 Jehovah can use you to your full potential.
Besides you aren't the message just the messenger!

Sometimes it is better to appear stupid than to open your mouth and remove all doubt.



Is your hut on fire?


The only survivor of a shipwreck was washed up on a small, uninhabited island. He prayed feverishly for Jehovah to rescue him, and everyday he scanned the horizon for help, but none seemed forthcoming. Exhausted, he eventually managed to build a little hut out of driftwood to protect himself from the elements and to store his few possessions. 
One day, after scavenging for food, he arrived home to find his little hut in flames with smoke rolling up to the sky. The worst had happened! Everything was lost! He was stunned with disbelief, grief, and anger. "Jehovah , how could you do this to me?" he cried. 
Early the next day he was awakened by the sound of a ship that was approaching the island. It had come to rescue him. "How did you know I was here?" asked the weary man of his rescuers. "We saw your smoke signal," they replied...
 
Moral of the story: It's easy to get discouraged when things are going bad, but we shouldn't lose heart, because Jehovah is at work in our lives, even in the midst of pain, and suffering. Remember that, the next time your little hut seems to be burning to the ground. It just may be a smoke signal that summons the grace of Jehovah.

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